Burgers´ Zoo Arnheim |
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1923: Gegründet aus einer Tiersammlung von Johan Burgers.
1960: Erster Safaripark auf dem europäischen Festland.
1988: Burgers Bush setzt neue Maßstäbe. 1,5 Hektar große Halle. Regenwald-Ökosystem mit Pflanzen aus Afrika, Asien und Südamerika. Ein Abenteuerpfad führt durch den Dschungel. Zu den gezeigten Tieren gehören u.a. Erdferkel, Insekten, diverse Vogelarten, Kaimane, Wasserschildkröten Riesenguramis und Guppys.
1992: Eröffnung der Mangrovenhalle. Über einen Holzsteg durch den in Intervallen überschwemmten Flutwald. Zu sehen sind Krabben, Schlammspringer, Eierlegende Zahnkarpfen und Pfeilschwänze
1994: Das imposante Burgers Desert wurde erschaffen. 7500 m² Halle mit Ökosystem Wüste. Kakteen, Sanddünen, Oase und Granitfelsen. Gezeigte Tiere: Vögel, Pekaris, Kittfüchse, Dickhornschafe, Skorpione, Leguane und Wüstenfische.
2000: Das aquaristisch interessanteste ist die Eröffnung von Burgers Ocean. Das Highlight mit 8 Millionen Litern Meerwasser. Eine 300 Meter lange Tour führt an den Attraktionen vorbei. Gezeigt werden: -Grottensystem mit typischen Bewohnern -Sonnenüberflutetes Korallenriff -3 Millionen Liter Becken (Frontscheibe 20x5 Meter und 17 Meter tief) mit Haien -Tiefseebecken -Unterwassertunnel mit Rochen, Leopardhaien und Dicklippenfischen.
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Internet: |
http://www.burgerszoo.nl | ||
Ein Schlammspringer in seinem Element |
Einblicke in eine Grotte mit den typischen Bewohnern. |
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Ein Holzsteg führt durch den Mangrovenwald |
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Ein Erlebnispfad führt durch den dichten Dschungel. |
Der überschwemmte Mangrovenwald |
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Im Feuchtbiotop in Burgers´ Desert leben unter anderem Zahnkarpfen. |
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Aus 17 Metern stürzt das Wasser in die Tiefe |
Ausschnitt aus dem naturgetreu nachmodellierten Korallenriff. |
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Staunende Menschen vor dem drei Millionen Liter fassenden Becken mit Haien und einem Schiffswrack.
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